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Künftig größer: Das Wochenblatt ECHO stellt auf Zeitungsformat um

Das Wochenblatt ECHO, so wie es die Leser in dieser Woche in den Händen halten, ist das letzte seiner Art. Ab der nächsten Woche erscheint das Wochenblatt ECHO im Zeitungsformat, kommt also größer, übersichtlicher und mit mehr Informationen im Gepäck in die Haushalte.

„Wir haben damit ein hochwertigeres Produkt auf dem Markt“, urteilt ECHO-Geschäftsführer Andreas Heinkel. Das geänderte Format soll für eine klarere Struktur und auch eine bessere Anordnung sorgen. „Insgesamt schöner, moderner und pfiffiger“, fasst Heinkel zusammen. Dabei wurde viel verändert, viel modernisiert, ohne die Marke ECHO zu verändern.

Das älteste Wochenblatt im Kreis Esslingen reagiert mit der Formatumstellung auf geänderte Herausforderungen. Die Leser von heute wünschen sich vielfältige  lokale Informationen. Sie wollen schnell und umfassend  über für sie  relevante Themen in ihrer Region informiert werden. Wann wird der neue Kindergarten eröffnet, wann ist die Dauerbaustelle vor der Haustür beeendet?  Wo kann ich abends hingehen? Was ist wann, wo, am Wochenende bei uns los? –  Fragen also, die  Menschen jeden Alters betreffen, und die zu beantworten zu den zentralen Aufgaben eines Wochenblatts gehören. In gewohnter Weise werden die Informationen in der gut zu lesenden Mischung aus längeren, eigens recherchierten  Storys  und vielen unterschiedlichen  Kurzmeldungen angeboten. Das größere Format bietet jetzt die Möglichkeit  für mehr und zum Teil tie­fergehende  Informationen.

 Dazu kommen wertvolle praktische Inhalte über die ECHO-Sonderseiten zu den Themen Gesundheit, Bauen, Wohnen, Auto, Senioren und Kinder, Weiterbildung und Berufswahl, Wellness oder auch Sicherheit. Der unterhaltende Teil mit Rätsel und bunten Themen bleibt  bestehen.

 Für den Leser ergibt sich mit dem Blick ins Blatt eine deutlichere Trennung von redaktionellen und werblichen Inhalten. Die Werbekunden wiederum können bei der  klareren Struktur  mit größerer Aufmerksamkeit für ihre Werbebotschaften rechnen.  Auch die Abteilungen Druck und Logistik sollen vom größeren Format profitieren, da es einfacher zu verarbeiten ist.

Den Prozess der Umstellung – für alle Beteiligten immer eine große Herausforderung – hat  Heinkel als  reibungslos und erfolgreich  erlebt. „Wir sind besonders stolz darauf, dass das  gesamte Team aus Geschäftsleitung, Verkauf, Blattmachern und Redaktion die Umstellung eigenständig gemeistert hat“, sagt der Geschäftsführer. „Wir freuen uns jetzt auf das Feedback der Leser.“  Das neue ECHO –  ab nächster Woche im Briefkasten.  bob   / Foto: bob


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